Montag, 27. April 2009

Bilderberg - Niederländische Veröffentlichung: Prinz Bernhard war tief in Waffenhandel verstrickt

Bilderberg – Niederländische Publikation: Prinz Bernhard war tief in Waffenhandel verstrickt

Jurriaan Maessen,Infowars.com, 15.04.2009
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Obwohl es keine große Überraschung für jene ist, die sich mit dem Thema vertraut gemacht haben, sollte die Schlussfolgerung eines kürzlich veröffentlichten Buches über Prinz Bernhards Aktivitäten wie eine Tasse starker Kaffee auf die Dösenden und Verschlafenen wirken.

Vergangene Woche wurde das Buch “Der Prinz kann mir mehr Quatsch verkaufen“ (bisher noch nicht ins Englische übersetzt) veröffentlicht und erreichte einiges an Aufmerksamkeit in den niederländischen Massenmedien. Der Autor und Historiker Gerald Aalders, langjähriger Forscher im niederländischen Institut für Kriegsdokumentation, befasste sich mit Forschungen zum Bilderberg-Gründer Bernhard von Lippe-Biesterfeld und kommt nun mit einigen ernüchternden Schlussfolgerungen über den deutschen Prinzen und seine internationalen Geschäfte an die Öffentlichkeit. Es ist eine bittere Pille für jene die zu dem Verhalten neigen, ihren Willen dem der königlichen Blutlinien zu unterwerfen. In einem Interview mit dem niederländischen Magazin Dutch Quote v. 03. April erklärt Aalders die Notwendigkeit des Buches:

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Warum wird nie über Bilderberg berichtet

Es ist nicht im Interesse der Teilnehmer, die Überlegungen, die dort angestellt werden, an die Öffentlichkeit zu bringen...Zur gleichen Zeit war Bilderberg aber auch immer eine Schattenorganisation und eine Art strategischer Thinktank für die NATO. Und wenn man in diesem spezifischem Kontext offen reden will, kann es nicht öffentlich sein. So hat sich diese Tradition im Laufe der Jahre gefestigt. WEITERLESEN

Montag, 6. April 2009

EU-Diktatur - Bilderberger sollen als EU-Präsidenten gekrönt werden

Tony Blair trat als der führende Kandidat für die erste peramente Präsidentschaft der europäischen Union hervor, nachdem Gordon Brown seine widerwillige Zusage zu den Plänen gab...

The Independent on Sunday hat herausgefunden, dass Herr Brown es akzeptiert hat, dass sein alter Rivale die Pole Position für die Ernennung erhalten sollte, weil England eine Schlüsselfigur in der Architektur der "Neuen Weltordnung" braucht... WEITERLESEN

Freitag, 3. April 2009

Bilderberg-Vorsitzender: "Bilderberg half bei der Erschaffung des Euro"

Jurriaan Maessen
Infowars
April 2, 2009

Quelle: Infokrieg.tv

Laut dem belgischen Vicomte und derzeitigen Bilderberg- Vorsitzenden Étienne Davignon half die Bilderberg-Gruppe in den 1990er Jahren bei der Erschaffung des Euro. Er verlautbarte dies in einem Interview mit der Online-Zeitung EUobserver am 16. März 2009. Als er über seine Erwartungen bezüglich des EU-Gipfels am 19. März und des G20-Treffens in London zwei Wochen darauf sprach, kommentierte er:

"Diese zwei Treffen werden von großer Bedeutung sein auf Grund dessen, was [die Medien] sagen werden - ist es ein Haufen Geplapper und alles wird schlimmer werden? Oder vielleicht ist es der Beginn der Erkenntnis, dass die Welt nicht länger dieselbe sein wird und wir etwas deshalb unternehmen."

Anschließend äußerte er sich zu den jährlichen Bilderberg-Treffen und bestätigt dadurch etwas, das in den letzten paar Jahrzehnten als "Verschwörungstheorie" galt.

"Ein Treffen der Bilderberg-Gruppe im Juni in Europa - ein informeller Club von führenden Politikern, Geschäftsleuten und Denkern dessen Vorsitz Mr. Davignon einnimmt - könnte ebenso 'das Verständnis verbessern' in Bezug auf zukünftige Handlungen, genauso wie es bei der Erschaffung des Euro in den 1990ern half, meinte er."

Der Artikel endet mit einer Einschätzung Davignons:

"Die Leute verstehen perplex, dass ein Wandel [in der Luft] liegt. [...] Aber keine Regierung wird den Reaktionen der Leute genügen. Sie haben die größte Zurückhaltung und den größten Zynismus gegenüber jeden der Verantwortung trägt."

Mittwoch, 1. April 2009

Weltbank Präsident gibt die Agenda für die Weltregierung zu

Der elitäre Bilderberger Zoellick fordert, dass der Weltwährungsfond, die Welthandelsgesellschaft und die Weltbank die nationale Politik regulieren

Paul Joseph Watson
Prison Planet.com, Mittwoch, 01.04.2009

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Der Präsident der Weltbank und elitäre Bilderberger Robert Zoellick hat offen den Plan der Auslöschung nationaler Souveränität zugegeben und drängt während einer Rede am Rande des G20 Treffens auf eine Weltregierung

Zoellick sprach über den Plan, dass auf dem Rücken der Finanzkrise nicht nur die Finanzierung sondern auch die Macht der internationalen Organisationen gestärkt werden soll: „Wenn es die Führer ernst meinen mit der Schaffung neuer globaler Verantwortlichkeiten oder Herrschaft („or governance“), dann sollen sie mit der Modernisierung des Multilateralismus beginnen und die Welthandelsorganisation, den Weltwährungsfond und die Weltbank Gruppe stärken, so dass diese die Politik der Nationalstaaten überwachen können.“

Mit anderen Worten: Gebt den globalen Institutionen die Macht nationale Politik zu regulieren als Teil der Schaffung einer Weltregierung.

Was Zoellick darlegt ist im Wesentlichen das Ende der nationalen Souveränität und der Neueinstufung von Regierung, die sich dann lediglich unter eine globale Autorität unterzuordnen haben, welche sich der Abstimmung der Öffentlichkeit eines jeden Landes vollständig entzieht.

Die zynischen unter uns würden dies eine globale Diktatur nennen. Zoellick verpackt den Plan in blumige Rhetorik, den Armen helfend und die Armut mildernd, aber wie wir seit Jahren dokumentiert haben, hat das Ziel der globalen Elite – die Weltregierung – wenig mit dem Schutz des Planeten zu tun sondern es geht vielmehr um die Schaffung eines globalen faschistischen Staates.

Zoellik, der frühere Vizepräsident von Fannie Mae und Berater von Goldman Sachs, ist ein Spitzen Elitist der auf Engste in den Enron-Skandal sowie das Präsidentschaftswahlsdebakel des Jahres 2000 verwickelt war. Er war auch Unterzeichner des Project For A New American Century Dokumentes, welches im Jahr 1998 die Invasion von Irak als Teil der Einführung eines brutalen Weltreiches forderte. Später fungierte er als Berater für auswertige Politik für George W. Bush.

Wie zu vermuten, ist Zoellick ein Mitglied des Council on Foreign Relations und der Trilateral Commission. Er nahm auch an den jährlichen Bilderberg Konferenzen der Jahre 1991, 2003, 2006 und 2007 teil, an welchen man nur auf Einladung teilnehmen darf.

Zwischenzeitlich möchte der britische Premierminister Gordon Brown das G20 Treffen in London zur Überbringung eines Friedensangebotes an China nutzen, indem er – wie berichtet wird – China eine zentrale Rolle im Aufbau einer Neuen Weltordnung und bei einer Weltregierung anbietet.

“Brown wird nach Unterredungen mit Barack Obama mit Hu Jintao, Chinas Präsidenten, Gespräche führen, wobei vieles daraufhin deutet, dass die Entwicklungsländer das G20 Treffen als eine Möglichkeit sehen eine Neue Weltordnung durchzusetzen und die Ära der Anglo-europäischen Vorherrschaft zu beenden“ berichtet The Guardian.

Nach diesem Vorschlag würde China die finanzielle Unterstützung für den Weltwährungsfond massiv aufstocken und im Gegenzug mehr Mitspracherechte erhalten.

Ein zentraler Schwerpunkt des G20 Treffens wird der Vorschlag sein den Dollar mit einer neuen Weltwährung zu ersetzen. Beide, der Weltwährungsfond und die Vereinten Nationen, machen sich für die Einführung einer neuen globalen Reservewährung stark um den Dollar zu ersetzen und dies in der selben Woche, in welcher der Vorsitzende der US-Treasury, Timothy Geithner, vor den Globalisten des Council on Foreign Relations sagte, dass er für diese Idee „offen“ ist.

China und Russland brachten das Thema bei dem G20 Treffen diese Woche auf den Tisch, als sie gemeinsam eine neue globale Reservewährung forderten.

Brown hat regelmäßig eine globale Überwachung des Finanzsystems als Mittel hin zu einer Weltregierung gefordert. In einer Rede in der St. Pauls Cathedral in London am gestrigen Tage forderte er erneut eine neue „globale Gesellschaft“.