Montag, 28. September 2009

Bilderberger wollen jetzt die Weltregierung

Bilderberger wollen jetzt die Weltwährung

Aber Nationalisten und Populisten auf der ganzen Welt sind bereit für die Wiedererlangung ihrer finanziellen Souveränität zu kämpfen

James P. Tucker, Jr., AmericanFreePress.net, Ausgabe 05.10.2009
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Bilderberg hat Frontmänner gehabt, welche erneut die Schaffung einer Weltwährung und von Regionen im Stile der EU zum Ziele der leichteren Verwaltung unter einer geplanten Weltregierung forderten. Beide Forderungen wurden im September aufgegriffen, einmal von dem durch Bilderberg gekrönten Premierminister Japans und ein anderes Mal durch die Vereinten Nationen. WEITERLESEN

Mittwoch, 27. Mai 2009

Bevölkerungskontrolle/Eugenik - Geheimes Treffen einer reichen Kabale

Unsere ursprüngliche Vermutung das Treffen würde sich hauptsächlich mit Bevölkerungskontrolle befassen wurde durch einen Bericht der London Times bestätigt, welche ausführt:

„Einige der führenden Milliardäre Amerikas haben sich im Geheimen getroffen um Überlegungen darüber anzustellen, wie ihr Reichtum genutzt werden könnte um das Wachstum der Weltbevölkerung zu verlangsamen und Verbesserungen im Bereich Bildung und Gesundheit zu beschleunigen. Die Philanthropen die an dem Treffen auf Betreiben vom Microsoft Mitbegründer Bill Gates teilnahmen, sprachen darüber sich zusammenzuschließen um religiöse und politische Hindernisse, die den Wandel verhindern, zu überwinden.“ WEITERLESEN

Eugenik - "Club der Guten" plant weiter fleißig an der Ausrottung der Menschheit

Milliardärsversammlung erklärt Bevölkerungswachstum zum wichtigsten Problem

Büso 27.05.2009

Am 5. Mai diesen Jahres kam es laut "Sunday Times" zu einem Treffen der laut Forbes-Magazin“ vierzehn reichsten Menschen der Welt. Eingeladen hatten die drei reichsten: Nummer 1, Bill Gates, Gründer und langjähriger Chef des Softwaregiganten Microsoft [1], Nummer 2 Warren Buffet, der 31 Mrd. $ seines Vermögens an die Bill und Melina Gates Stiftung versprach, sowie David Rockefeller. Er organisierte für dieses Treffen das Haus des Präsidenten der privaten Rockefeller Universität. Weitere waren Michael Bloomberg, Bürgermeister von New York und Seelenverwandter Arnold Schwarzeneggers, George Soros, Peter G. Peterson, ein Berater der US-Bundesregierung in Sachen Budgetkürzungen und Mitbegründer der Blackstone Group, der Hedgefundmanager Julian H. Robertson, der ehemalige Cisco-Vorsitzende John Morgridge und seine Frau Tashia, der Immobilienspekulant Eli Broad und seine Frau Eythe, David Rockefeller, jr., sowie Ted Turner und Oprah Winfrey.

Das Treffen sei so "diskret" gewesen, daß einigen der anwesenden Milliardärsmitarbeitern gesagt wurde, es handele sich um "security briefings" (also streng geheime Besprechungen).

Der Sunday Times zufolge dauerte das Treffen fünf Stunden, wobei jeder der Anwesenden 15 Minuten Zeit hatte, seine oder ihre „Sache“ vorzubringen. Während des Abendessens sagte Bill Gates, das Problem der Überbevölkerung bestimme alle anderen Probleme ("the umbrella cause") - eine Aussage, der alle Anwesenden zustimmten.

Ein weiterer Teilnehmer gab später bekannt, man sei sich einig gewesen , daß Bevölkerungswachstum potenziell die schlimmste Umwelt-, soziale und industrielle Bedrohung darstelle. Alle Anwesenden müssten unabhängig von Regierungseinrichtugnen operieren, "die nicht in der Lage sind, das Disaster, das uns bevorsteht, zu verhindern."

Es sind aber gerade souveräne Regierungen, die jetzt gemeinsam handeln und die größte Zusammenbruchskrise aller Zeiten in den Griff bekommen müssen - und zwar im Sinne des Gemeinwohls. Jetzt Bevölkerungswachstum als drängendstes Problem zu bezeichnen, zeigt nur, wie recht die BüSo hat, wenn sie vor einem neuen Faschismus warnt, dem die Armen, Schwachen und Kranken weltweit zugunsten spekulativer Finanzinteressen geopfert werden sollen.

Eine solche Politik anzustreben fällt unter die "Nürnberger Gesetze" nach dem 2. Weltkrieg.


[1] einer Firma, deren Aufstieg von einer Garagenfirma eigentlich viel zu märchenhaft ist, die mehrere Klagen wegen des Vorwurfs der Kartellbildung bei der US-amerikanischen Regierung und bei der EU hatte und die das Netzwerk Facebook betreibt, welches Millionen von Jugendlichen gehirnwäscht.

Dienstag, 19. Mai 2009

Stoppt Bilderbergs albtraumhafte Zukunft, egal was es kostet

Skelton: Stoppt Bilderbergs albtraumhafte Zukunft, egal was es kostet

Journalist des London Guardian warnt vor erschreckender Zukunft mit willkürlichen Kontrollen, Schikanierungen
und Unterjochung falls die Bevölkerung Ausweise und Mikrochips akzeptiert

Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Tuesday, May 19, 2009



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Bilderberg 2009 - Wisnewski Bilderberg Berichterstattung

PRESSEMITTEILUNG ZUR BILDERBERG KONFERENZ (MIT TEILNEHMERLISTE) (WISNEWSKI)

VOR-ORT BERICHTERSTATTUNG VOM 16. Mai - Das gläserne Wespennest der Bilderberger

VOR-ORT BERICHTERSTATTUNG VOM 17. Mai - "No Writing!"

Bilderberg 2009 - Offizielle Teilnehmerliste der Bilderberger

Matthias Nass - Stellvertretender Herausgeber "Die Zeit"

Vertreter des wöchentlich erscheinenden Gehirnwäscheorgans.

Cem Özdemir - Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen

Ein echter Ökonazi - freuen Sie sich mit ihm auf das postindustrielle Zeitalter nach der Very Great Depression - hochgejubelt von der Zeit.



Jürgen Schrempp - ex-Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG

Mercedes entwickelt dazu die entsprechend kleinen Autos für die neuen Ökonazis und deren hypnotisierte Anhänger. Ein armes Deutschland braucht nur noch kleine Autos.


Natürlich ermitteln die deutschen Behörden nicht gegen Nass, Özdemir und Schrempp wegen Mitgliedschaft bei einer mafiosen Vereinigung, Hochverrat oder Ähnlichem. Wenn sie in Deutschland 5 Milliarden Euro stehlen, erhalten sie eine Ehrennadel. Wenn sie 5 Euro nicht beim Finanzamt veranlagen, müssen sie eine Aussage machen.

Hier gehts zur kompletten EINLADUNGSLISTE BILDERBERG 2009


UPDATE:

Wohlmöglich waren Özdemir und Schrempp garnicht dabei. Wisnewski hat eine Teilnehmerliste der Bilderberger erhalten. Dort gehen als deutsche Teilnehmer hervor:

DEU - Josef Ackermann (ist das nicht ein Schweizer),
DEU - Thomas Enders,
DEU - Eckart von Klaeden,
DEU - Roland Koch,
DEU - Peter Löscher,
DEU - Matthias Nass,

Die offizielle Liste der Bilderberger ist jedoch i. d. R. nicht vollständig, sondern es gibt immer noch eine Reihe an inoffiziellen Gästen...
  • Mit dem Erscheinen seines Namens auf der Einladungsliste der Bilderberger ist nicht bewiesen Cem Özdemir war in Athen. Nur, die Teilnahme an der DGB-Demo am Samstag den 16.05. in Berlin schliesst eine Teilnahme aber auch nicht aus. Das ist kein Alibi. Das Bilderberg-Treffen begann am Donnerstag Vormittag den 14. Mai und ging bis Samstagabend den 16. Er hätte also durchaus Donnerstag und Freitag teilnehmen können und ist dann rechtzeitig am Samstagmorgen zur Demo zurückgeflogen. Sind ja nur 2 Stunden Flug von Athen. Aber das ist Spekulation.
  • Alleine, dass er auf der Einladungsliste der Bilderberger steht, reicht schon um ihn in einem anderen Licht zu sehen und kritische Fragen zu stellen. Wie kommt man da drauf? Doch nur wenn man vorher gefragt wird und Ja sagt. Nur wenn man eingeladen wird, von der Gesinnung zum Club gehört ... oder wenn die Schattenmacht einen als Talent für eine zukünftige Rolle auswählt und fördern will. So kamen unbekannte Politiker wie Bill Clinton auch zwei Jahre nach ihrer Teilnahme bei Bilderberg plötzlich aus dem Nichts an die Spitze und er wurde Präsident.

  • Ob Cem dann tatsächlich anwesend war oder nicht spielt keine Rolle, er stand auf der Einladungsliste, das ist wichtig. Selbstverständlich werden sie jetzt auf Nachfrage alles leugnen. Nur, wie ist sein Name auf die Liste gekommen? Sie stammt von einem Insider der dabei war und wurde von der grössten Zeitung Griechenlands veröffentlicht. Welches Interesse hätten die Griechen seinen Namen fälschlich auf die Liste zu setzen, wenn es nicht so wäre? Die haben ja nichts davon.

  • Eins müssen wir wissen, alle Vorsitzenden deutscher Parteien waren bei Bilderberg, wie Westerwelle 2007 oder Merkel 2005 und Schröder 2005, warum nicht auch einer der Grünen? Schliesslich gehören sie genau so zum Establishment wie alle anderen, haben damals als Rot/Grüne Regierung die Bundeswehr in den ersten Angriffkrieg nach WK II gegen Serbien geschickt, sind also Verräter ihres eigenen pazifistischen Parteiprogramms ... sind Heuchler und Lügner und verarschen ihre Wähler genau wie alle anderen Parteien.

  • Cem Özdemir ist Mitglied der Atlantischen Initiative, eine Gruppe aus namhaften Grössen welche die Anbindung Deutschlands an Amerika stärken will, ... oder soll ich es richtig sagen, ... die Weiterführung der Versklavung und Besetzung Deutschlands durch die anglo-amerikanischen Blutsauger betreibt, damit das Land weiter als Vasall dient, vom Grosskapital ausgeplündert wird und den Kriegsdienst für den amerikanischen Imperialismus ausführt. QUELLE



...

Montag, 18. Mai 2009

Bilderberg 2009 -- Teilnehmerliste

Liste der Teilnehmer Bilderberg 2009

Hier die vorläufige Einladungs/Teilnehmerliste des Bilderberg-Treffen in Vouliagmeni Griechenland, wie veröffentlicht in der griechischen Zeitung To Vima:

Beatrix - Königin der Niederlande
Sofia - Königin von Spanien
Konstantin - ehemaliger König von Griechenland
Philipp - Prinz von Belgien, Mitglied des Club of Rome
Joseph Ackerman - Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank
Kieth Alexander - Direktor der US National Security Agency (NSA), grösster Geheimdienst der Welt
Georgios Alogoskoufis - ehemaliger Wirtschafts- und Finanzminister Griechenland
Roger Altman - Vizefinanzminister unter Präsident Clinton
Efstratios-Georgios A. Arapoglou - Zentralbankchef Griechenland
Ali Babacan - Aussenminister Türkei, Koordinator für die Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der EU
Dora Bakoyannis - Aussenminister Griechenland
Francisco Pinto Balsemão - Portugisischer Ministerpräsident
Nicolas Baverez - Herausgeber Le Point Frankreich
Franco Bernabè - Chef von Telecom Italia, stellvertretender Vorsitzender von Rothschild Europe
Xavier Bertrand - Generalsekretär der UMP Partei Frankreich
Nils Daniel Carl Bildt - Aussenminister Schweden
Jan Arne Björklund - Bildungsminister, Parteivorsitzenden der Folkpartiet liberalerna Schweden
Christoph Blocher - ehemaliger Bundesrat und ehemaliger Parteichef der SVP
Alexandre Bompard - Journalist Radio Europe 1 Frankreich
Ana Botín - Tochter des Präsidenten der Banco de Santander Emilio Botín
Juan Luis Cebrián - Chef er PRISA Group of Media Spanien
W. Edmund Clark - Chef Toronto-Dominion Bank Kanada
Kenneth Harry Clarke - ex-Finanzminister Grossbritannien
Luc Coene - Chef der belgischen Nationalbank
George David - Präsident CocaCola Griechenland
Sir Richard Billing Dearlove - ex-Chef des britischen Geheimdienstes MI6
Anna Diamantopoulou - Parlamentsmitglied der PASOK Griechenland
Mario Draghi - Chef der italienischen Zentralbank
Anders Eldrup - Chef und Präsident von DONG Energy Dänemark
John Jacob Philip Elkann - Vizepräsident des Fiat-Konzerns
Thomas Enders - Chef Airbus
José Manuel Entrecanales - Chef des Baukonzerns Acciona Spanien
Isidro Fainé Casas - Präsident der Caixa Bank und SEAT Berater
Niall Ferguson - Professor für Wirtschaft an der Havard Business School
Timothy Franz Geithner - Finanzminister der USA
Dermot Gleeson - Berater der irischen Regierung und Geschäftsmann
Donald E. Graham - Chef der Washinton Post
Alfred Gusenbauer - ex-Bundeskanzler Österreich
Victor Halberstadt - Professor für Wirtschaftswissenschaften Uni Leiden
Ernst Hirsch Ballin - Justizminister der Niederlande
Richard Holbrooke - Sonderbeauftragter für Pakistan und Afghanistan für Obama
Jaap de Hoop Scheffer - NATO-Generalsekretär
James Logan Jones Jr. - Sicherheitsberater von Präsident Obama
Vernon Eulion Jordan - ehemaliger Sicherheitsberater von Präsident Clinton
Robert Kagan - US-Regierungsberater für Sicherheitspolitik, Terrorismus und den Balkan
Jyrki Katainen - Finanzminister Finnland
Henry Alfred Kissinger - ex-US-Sicherheitsberater und US-Aussenminister, Chef von alles
Mustafa Koç - Vorsitzender der Koç Holding der grösste türkische Mischkonzern
Roland Koch - hessischer Ministerpräsident
Sami Kohen - aussenpolitische Kolumnist der türkischen Zeitung Milliyet
Henry Kravis - Hudson Institute
Marie-Josee Kravis - Hudson Institute
Neelie Kroes - EU-Kommissar für Wettbewerb
Odysseas Kyriakopoulos - Präsident des Verbandes Griechischer Industrien
Manuela Ferreira Leite - portugiesische Wirtschaftswissenschaftlerin und Politikerin
Bernardino León - spanische Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten
Jessica Tuchman Mathews - Präsidentin der Carnegie Endowment for International Peace Denkfabrik
Philippe Maystadt - Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB)
Frank McKenna - Vizevorsitzender der TD Bank Financial Group
John Micklethwait - Wirtschaftsredakteur The Economist
Thierry Montbrial - President des l'Institut français des relations internationales
Mario Monti - Präsident der Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi
Miguel Ángel Moratinos - Aussenminister Spanien
Craig Mundie - Chefstratege Microsoft
Egil Myklebust - ex-Vorsitzender der SAS, Norsk Hydro ASA, Mitglied des Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung
Matthias Nass - Stellvertretender Herausgeber "Die Zeit"
Denis Olivennes - Direktor Nouvel Observateur Frankreich
Frederic Oudea - Chef Societe General Bank Frankreich
Cem Özdemir - Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen
Tommaso Padoa-Schioppa - ex-Finanzminister Italien
Dimitris Papalexopoulos - Chef Titan Cement Company S.A. Griechenland
Jannos Papathanasiou - Wirtschafts- und Finanzminister Griechenland
Richard Perle - Sicherheitsberater unter George W. Bush, Hauptverantwortliche für den Irakkrieg
David Petraeus - US-Viersternegeneral, Kommandeur des US Central Command, zuständig für den Nahen Osten und Zentralasien
Manuel Pinho - Minister für Wirtschaft und Inovation Portugal
Robert Prichard - Chef der Zeitung Toronto Star Kanada
Romano Prodi - ex-Ministerpräsident Italien, ex-Präsident der Europäischen Kommission
Olli Rehn - EU-Erweiterungskommissar Finnland
Heather Reisman - Chefin Indigo Books & Music Inc Kanada
Eivind Reiten - Generaldirektor des Petroleumskonzerns Norsk Hydro
Michael Ringier - Verwaltungsratspräsident der Ringier Holding AG, grösster Verlag der Schweiz
David Rockefeller - Banker, Gründer der Council on Foreign Relations und Trilateralen Kommission, Capo di tutti Capi
Dennis B. Ross - Direktor des Washington Institute for Near East Policy Denkfabrik
Robert Edward Rubin - Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Alberto Ruiz-Gallardòn - Bürgermeister von Madrid
Suzan Sabancı Dinçer - Chefin der Akbank Türkei
Indira Samarasekera - Präsidentin der University of Alberta
Rudolf Scholten - Mitglied des Vorstandes der Österreichische Kontrollbank AG
Jürgen Schrempp - ex-Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG
Pedro Solbes Mira - ex-Wirtschafts- und Finanzminister Spanien
Sampatzi Saraz - türkischer Banker
Sanata Seketa - Kanada
Dominique Strauss-Kahn - Chef des Internationalen Währungsfonds
Lawrence Summers - ex-Chefökonom der Weltbank, ex-Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Peter Denis Sutherland - ex-EU-Wettbewerbskommissar, Vorsitzender von BP and Goldman Sachs International
Martin Taylor - ex-Chef der Barclays Bank, Vorsitzender von Syngenta, ex-Generalsekretär der Bilderberg Group
Peter Thiel - ex-Chef PayPal
Jean-Claude Trichet - Chef der Europäischen Zentralbank
Agan Ourgkout - Türkei
Matti Vanhanen - Premieminister Finnland
Daniel Vasella - Chef von Novartis
Jeroen van der Veer - Chef Royal Dutch Shell
Guy Verhofstadt - ehemaliger Premierminister Belgien
Paul Volcker - ehemaliger Fed Chef, Wirtschaftsberater von Barack Obama
Jacob Wallenberg - Bankier und Grossindustrieller Schweden
Marcus Wallenberg - Bankier und Grossindustrieller Schweden
Nout Wellink - Chef der niederländischen Zentralbank, Mitglied der Europäischen Zentralbank
Gerardus Johannes Wijers - Chef von AkzoNobel, ex-Wirtschaftsminister der Niederlande
Martin Wolf - Journalist der Financial Times
James David Wolfensohn - ehemaliger Präsident der Weltbank
Paul Wolfowitz - ex-Präsident der Weltbank, Berater von George W. Bush, und stellvertretender ex-Verteidigungsminister der USA, Ober-Neocon und Hauptverantwortlicher für den Irakkrieg
Fareed Zakaria - Chefredakteur von Newsweek International und politischer Kommentator bei ABC News, New York Times, Wall Street Journal, New Yorker und CNN
Robert Zoellick - Präsident der Weltbank

(Wer diese Liste auf seine Webseite "kopiert", soll doch bitte den Back-Link setzen, so wie sich das gehört)

Es handelt sich um die Einladungsliste, ergänzt um bestätigte Teilnehmer mit ihrer Funktion, die ich aus dem Griechischen umwandeln musste, wo die Namen nicht richtig, sondern nur phonetisch stehen, da sie wahrscheinlich durch einen Insider telefonisch durchgegeben wurde. Danke an die welche geholfen haben die Namen mühsam zu entziffern.

Nicht alle die eingeladen wurden, sind auch in Vouliagmeni erschienen. Ich behaupte nicht die Liste stimmt, sondern gebe nur das wieder was die griechische Zeitung To Vima veröffentlicht hat. Die Skeptiker wollen doch immer Quellen aus der Mainstream-Presse ... hier ist sie, eine griechische landesweite seriöse Tageszeitung.

Wir sehen, niemand aus Russland oder China steht auf der Liste. Bilderberg ist ein exklusiver Club für Nordamerikaner und Europäer.

Was hier ganz klar hervorgeht, ein totaler Interessenskonflikt. Da treffen sich Konzernchefs mit Chefs von Ministerien und Behörden, welche die Konzerne kontrollieren sollen, und mit Geheimdienstlern und Militärs, und mit Staatsführer und Politiker, aber gleichzeitig mit Medienbossen und Redakteuren, welche alle zusammen kontrollieren sollen. Das ist doch absurd. Wo ist da die Gewaltentrennung? Ein Gemauschel und eine Farce. Die stecken doch offensichtlich alle unter einer Decke. Wir werden ganz klar von allen Seiten verarscht. Kein Wunder berichten die Medien nichts darüber und das Treffen wird totgeschwiegen. Die gehören ja dazu.

Die Namen die mir besonders auffallen sind: Christoph Blocher (ehemaliger Bundesrat und ehemaliger Parteichef der SVP), Cem Özdemir (Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen) und Roland Koch (hessischer Ministerpräsident).

Egal ob sie dabei waren oder nicht, alleine die Einladung ist ein Zeichen.


QUELLE

Bilderberg 2009 -- ENGL. Daniel Estulin im Interview im The Corbett Report

Bilderberg 2009 -- Massenmedien berichten nicht über Bilderberg

Bilderberg: Auch weiterhin Nachrichtensperre in den Massenmedien

Steve Watson
Prisonplanet.com
Saturday, May 16, 2009

QUELLE: INFOKRIEG.TV


Ein einziger kurzer Artikel im Wall Street Journal, welcher lediglich erwähnt dass überhaupt dieses Wochenende das Bilderberg- Treffen in Athen stattfindet, stellt die einzige Berichterstattung
in den USA dar über eine Konferenz, an der 150 der einflussreichsten Leute der Welt teilnehmen.

"Die Manager des Weltkapitalismus sind nicht immer populär, was einer der Gründe dafür ist dass die Anführer der
Group of Seven sich nun in abseits gelegenen Resorts treffen, welche schwer für Demonstranten zu erreichen sind,"

berichtet das Wall Street Journal.
Wir haben bereits den dritten Tag der Konferenz; trotzdem ergibt eine Suche mit Google News nach dem Begriff Bilderberg nur 33 Resultate. Diese Ergebnisse beziehen sich auf Artikel von Prisonplanet, Infowars und anderen alternativen Berichterstattern sowie auf eine Kurzmeldung der
French Press Agency und Charlie Skelton’s London Guardian Updates.

Selbst wenn man der lächerlichen Behauptung glauben schenkt, dass Bilderberg lediglich ein "Quasselbude" ist die nichts zu tatsächlicher Politik beiträgt, sollte man es nicht trotzdem seltsam finden, dass nur ein einziges Medienorgan der US-Massenmedien die Sache beiläufig erwähnt?

Die Buch-Signierstunde eines ehemaligen Politikers würde bereits ein paar Schlagzeilen bringen, hier jedoch haben wir ein Treffen hinter verschlossenen Türen von dutzenden Konzernchefs, Führungsfiguren aus dem europäischen und dem amerikanischen Zentralbankensystem, Premierministern, europäischen Monarchen, NSA-Funktionären, Professoren der einflussreichsten Universitäten, NATO- und UN-Funktionären, Vorsitzenden von Öl-Konzernen und wichtigen Personen der Außenpolitik, aber trotzdem sehen wir nur einen einzigen Bericht in den US-Massenmedien.

Die Mittäterschaft der Konzernmedien bei der Nachrichtensperre im Bezug auf Bilderberg ruft uns ins Gedächtnis, warum die Elite jedes Jahr ihre verdeckte und undemokratische Vorgehensweise
praktizieren kann ohne einer substanziellen Prüfung durch die Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein.


Weitere Informationen:
Geithner US-Finanzminister Geithner fährt zur Bilderberg-Konferenz

Weltbank-Präsident Robert Zoellick, der sich kürzlich für eine Weltregierung aussprach, wird auch teilnehmen

Paul Joseph Watson
Prisonplanet.com
14. Mai 2009
Skelton Guardian-Autor verhaftet bei dem Versuch, Fotos in der Nähe des Bilderberg-Hotels zu machen

Der für den London Guardian berichtende Komiker Charlie Skelton kontaktiert Infowars

Steve Watson
Infowars.net
14. Mai 2009
Guardian London Guardian bringt Comedy-Artikel über Bilderberg-Konferenz

Die einzige Mainstream-Berichterstattung über die Konferenz von Staatsoberhäuptern, Konzernchefs und Politikern kommt von einem Komiker

Steve Watson
Prisonplanet.com
13. Mai 2009
Bernanke Enthüllte Agenda: Bilderberg-Gruppe plant ökonomische Depression

Bilderberger streiten offenbar über die Frage ob die Wirtschaft schnell abgewürgt werden soll oder ob eine lange, schmerzhafte Depression besser wäre

Paul Joseph Watson
Prisonplanet.com
6. Mai 2009
BB Bilderberg beschloss die EU und den Euro bereits 1955

Die Apologeten der Bilderberger sagen uns, wir geheimsen viel zu viel in das Treffen dieser Gruppe hinein, dort werden nicht weltbewegende Beschlüsse gefasst, keine Schattenweltregierung entscheidet was in der Zukunft passieren wird
Davignon Bilderberg-Vorsitzender: "Bilderberg half bei der Erschaffung des Euro"

Jurriaan Maessen
Infowars
April 2, 2009

Bilderberg 2009 - Insider Report v. Jim Tucker

Der erfahrene Investigativjournalist Jim Tucker hat die diesjährige Agenda der Bilderberg-Konferenz aufgedeckt. Offenbar einigte man sich darauf, ein globales Gesundheitsministerium sowie ein globales Finanzministerium zu schaffen und man kam überein, eine kurze aber dafür sehr heftige Wirtschaftsdepression an Stelle einer länger andauernden loszutreten. In einem am Freitag gesendeten Exklusivinterview in der Alex Jones Show sagte Tucker, dass der ehemalige schwedische Premierminister und regelmäßige Bilderberg- Teilnehmer Carl Bildt

Eine Rede gehalten habe in der er dafür plädierte, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ein Welt-Gesundheitsministerium und den Internationalen Währungsfond (IWF) in ein Welt-Finanzministerium zu verwandeln. Beide sollen natürlich den Vereinten Nationen unterstehen.

Tucker wies darauf hin, dass diese Maßnahmen einen gewaltigen Schritt in Richtung Weltregierung bedeuten würden; ein Ziel auf das die Bilderberger schon seit Jahrzehnten hinarbeiten und eigentlich schon im Laufe der letzten 10 Jahre realisiert haben wollten. Er berichtete auch, dass man die gegenwärtige Wirtschaftskrise sowie die herbeigeredete Gefahr einer globalen Pandemie als Argumente nutzen würde um einmal mehr noch mehr Macht in noch weniger Händen zu zentralisieren. Tucker sagte auch, dass Bildt über Erderwärmung gesprochen habe und in dem Kontext eine globale Steuer auf CO2-Emissionen forderte, was ebenfalls seit vielen Jahren ein Gesprächsthema auf der Konferenz ist. Eine globale, direkt an die UN abzuführende Steuer würde man Schritt für Schritt einführen, zunächst als eine kaum bemerkbare Steuer auf Treibstoff, die man aber schnell erhöhen würde, sobald sie erst einmal eingeführt ist. WEITERLESEN

Bilderberg 2009 - Kommunisten protestieren vorm Verantstaltungsort

Zweiter Tag der Konferenz: Jede Menge ungebetener Besuch für die Bilderberger

Gerhard Wisnewski

Mit einer handstreichartigen Aktion heizte die Kommunistische Partei Griechenlands den Bilderbergern ordentlich ein. Mit etwa acht Bussen fuhren rund 300 mit roten Fahnen und Lautsprechern ausgerüstete Demonstranten direkt vor das »Nafsik Astir Palace« in Vougliameni bei Athen und errangen für etwa eine Stunde die akustische Lufthoheit über den Hügel der Bilderberger. WEITERLESEN


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Bilderberger: Im Paradies der Globalisten

Gerhard Wisnewski

Reisen – dorthin, wo es der Globalist gemütlich findet: Vom 14. bis 17. Mai 2009 tagt die geheime Bilderberger-Konferenz im griechischen Vougliameni bei Athen. Über 100 Top-Politiker, Finanz- und Wirtschaftskapitäne lassen es sich unter Führung von David Rockefeller und Henry Kissinger hier drei Tage lang so richtig gut gehen und sagen sich, was sie sich schon immer mal sagen wollten – unter Ausschluss der Öffentlichkeit, versteht sich. Für Normalsterbliche bleibt da nur ein Blick durchs Schlüsselloch ... WEITERLESEN


Freitag, 15. Mai 2009

Bilderberg 2009 - Versammlung der Unruhestifter

Versammlung der Unruhestifter

Die globale Elite hängt im griechischen Luxus-Ressort ab


v. James P. Tucker Jr., 14.05.2009, American Free Press
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]


Die Bilderberger Koryphäen stiegen mit finsteren Mienen aus ihren Limosinen und betraten die Anlagen des Nafsika Astir Palace Hotels in Vouliagmeni in Griechenland. Sie kamen vom Flughafen nahe Athens und wurden von Polizei mit Sirenengeheul eskortiert.

Die Weltwirtschaft steht ganz oben auf der Bilderberg-Agenda. Bilderberg wird darüber debattieren, wie die globale Rezession und die Phantasiegespinste der „Schweinegrippe“ am besten ausgenutzt werden können um die Ziele der Weltregierung voranzutreiben. Die Agenda der Bilderberger hat sich erweitert, trotz der zunehmenden öffentlichen Aufmerksamkeit.

Quellen des Bilderberg Treffens sagten, dass Präsident Obama beauftragt werden wird einen erneuten Versuch zu unternehmen, die Vereinigten Staaten zum Beitritt zum Internationalen Strafgerichtshof zu bewegen. Der Vertrag des Internationalen Strafgerichtshofes, sollte dieser vom Senat ratifiziert werden, würde über der US-Verfassung stehen, was es möglich machte, den Kongress und den obersten Gerichtshof der USA zu überstimmen und Amerika das „Weltgesetz“ aufzuwingen.

Bilderberg Führer sagten, sie verstünden, dass dieses Thema mit “äußerster Behutsamkeit” behandelt werden müsste, weil der Senat dem Beitritt zum Internationalen Strafgerichtshof traditionell feindlich gegenübersteht.

Der frühere Präsident Bill Clinton, welcher als undurchsichtiger Gouverneur von Arkansas 1991 an einem Bilderberg Treffen teilnahm und 1992 zum US-Präsidenten gewählt wurde, gab seine Zustimmung zum Vertrag des Internationalen Strafgerichtshofs – und das obwohl eine Testabstimmung zeigte, dass mehr als 90 Senatoren den Vertrag ablehnten, darunter auch Befürworter der Weltregierung, die befürchteten patriotische Wähler würden durch die Zeitschrift Spotlight, der Inspiration von American Free Press, auf die Gefahren aufmerksam gemacht.

Clinton wagte es sich dann auch nicht, den Vertrag des Internationalen Strafgerichtshofs zu ratifizieren und war gezwungen auf einen Stimmungswechsel in der Politik zu warten.

Bilderberg besitzt Obama

Aber Bilderberg besitzt Präsident Obama, der sich selbst als einen „Bürger der Welt“ sieht. Er wird die Unterstützer im Senat bezirzen, welche Angst haben den Vertrag zu unterstützen. Er wird auf einen linkslastigeren Senat nach den Wahlen in 2010 hoffe. Wie durch Bilderberg vorgeschrieben, ist es sein Ziel den Senat zu überzeugen (welcher im Januar 2010 neu zusammengesetzt wird) den Vertrag des Internationalen Strafgerichtshof an einem späten Samstagabend zu ratifizieren, so dass es zu spät ist für Berichterstattungen in Sonntagszeitungen oder für Änderungen in sonntäglichen TV-Talkshows.

Sie werden hiervon nichts in den durch Bilderberg kontrollierten Zeitungen Washington Post, New York Times, Lons Angeles Times lesen oder davon in Nachrichtensendungen hören.


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VIDEO (engl.): Bilderberg 2009 - Interview mit dem Investigativjournalisten Jim Tucker vor Ort in Griechenland







Bilderberg in Berliner Umschau und International Business Times


Berliner Umschau: "Es klingt wie Verschwörungstheorie – doch die Bilderberg-Konferenz gibt es wirklich. Diese Woche treffen sich die Mächtigsten der Mächtigen bei Athen. Durch eine Indiskrektion sickerte es nach außen. Inhalte erfährt man nicht. Aber Hinweise. Offenbar wird die Weltwirtschaftskrise noch schlimmer, als schon befürchtet." WEITERLESEN

International Business Times: "Über die Teilnehmerliste gibt es zwar keine offiziellen Informationen, doch „Times Online“ schreibt über ein paar Hinweise. Von dem Sprecher der Weltbank, Alexis O`Brien, habe man in Erfahrung gebracht, dass sich der Präsident der Organisation Robert Zoellick am 14. Mai zu nicht weiter genannten Aktivitäten in Athen aufhalte. Timothy Geithner vom US-Treasury habe zwei Tage lang keinerlei öffentliche Termine, und auch der Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, sei zum Ende der Woche abwesend. Josef Ackermann, CEO der Deutschen Bank, ist auf Reisen irgendwo in Europa." WEITERLESEN

Donnerstag, 14. Mai 2009

Durchgängige Bilderberg Sonderberichterstattung auf Alles Schall und Rauch

Hier ist der Link zur Vor-Ort Sonderberichterstattung zum Bilderberg Treffen durch Schall und Rauch, welche 2 Journalisten vor Ort entsendet haben:

Hier gehts WEITER

Mittwoch, 13. Mai 2009

Auflistung einiger Teilnehmer an Bilderberg-Konferenzen aus dem deutschsprachigem Raum

Hier eine (unvollständige) Liste von Politikern aus dem deutschsprachigen Raum, die bei Bilderberg dabei waren:

Deutschland:
Egon Bahr (1968, 1971, 1982, 1987), German Minister, creator of the Ostpolitik
Rainer Barzel (1966), former German opposition leader
Kurt Biedenkopf (1992), former Prime Minister of Saxony
Max Brauer (1954, 1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Mayor of Hamburg
Birgit Breuel (1973, 1979, 1980, 1991, 1992, 1994), chairwoman of Treuhandanstalt
Andreas von Bülow (1978), former Minister of Research of Germany
Karl Carstens (1971), former President of Germany
Klaus von Dohnanyi (1975, 1977), former Mayor of Hamburg
Ursula Engelen-Kefer (1998), former chairwoman of the German Confederation of Trade Unions
Björn Engholm (1991), former Prime Minister of Schleswig-Holstein
Ludwig Erhard (1966), former Chancellor of Germany
Fritz Erler (1955, 1957, 1958, 1963, 1964, 1966), Socialist Member of Parliament
Joschka Fischer (2008), former Minister of Foreign Affairs (Germany)
Herbert Giersch (1975), Director, Institut fur Weltwirtschaft an der Universitat Kiel
Helmut Haussmann (1979, 1980, 1990, 1996), former Minister of Economics of Germany
Wolfgang Ischinger (1998, 2002, 2008), former German Ambassador to Washington
Helmut Kohl (1980, 1982, 1988), former Chancellor of Germany
Walter Leisler Kiep (1974, 1975, 1977, 1980), former Treasurer of the Christian Democratic Union (Germany)
Kurt Georg Kiesinger (1955, 1957, 1966), former Chancellor of Germany
Hans Klein (1986), Member of German Bundestag
Otto Graf Lambsdorff (1980, 1983, 1984), former Minister of Economics of Germany
Karl Lamers (1995), Member of the German Bundestag
Angela Merkel (2005), current Chancellor of Germany
Alois Mertes (1983, 1985)
Siegmar Mosdorf (2001), Secretary of State for Economics in Germany
Alfred Müller-Armack (1966), Secretary of State for Economics in Germany
Volker Perthes (2008), Director, Stiftung Wissenschaft und Politik
Friedbert Pflüger (2005, 2006), Member of the German Bundestag
Ruprecht Polenz (2002), Member of the German Bundestag
Volker Rühe (1983, 1991-1994), former Defense Minister of Germany
Rudolf Scharping, former Defense Minister of Germany
Wolfgang Schäuble (2003), current Minister of Internal Affairs of Germany
Walter Scheel (1981-84, 1986), former President of Germany
Karl Schiller (1966), former Finance Minister of Germany
Otto Schily (2003-2006), former Minister of Internal Affairs of Germany
Carlo Schmid (1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Vice President of the Federal Parliament
Helmut Schmidt (1966, 1967, 1973, 1974, 1977, 1980, 1983, 1986), former Chancellor of Germany
Gerhard Schröder (SPD) (1971, 1974), former Minister of Foreign Affairs (Germany), former Minister of Defence (Germany)
Gerhard Stoltenberg (1966, 1968), former Minister of Germany and Prime Minister of Schleswig-Holstein
Franz Josef Strauß (1963, 1966), former Minister of Germany and Prime Minister of Bavaria
Lothar Späth (1993), former Prime Minister of Baden-Wurttemberg
Erwin Teufel (1991), former Prime Minister of Baden-Wurttemberg
Henning Voscherau (1996), former Mayor of Hamburg
Richard von Weizsäcker (1978), former President of Germany
Guido Westerwelle (2007), leader of the Free Democratic Party of Germany
Hans-Jürgen Wischnewski (1971, 1973, 1974, 1978), former Secretary of State in the Chancellor's Office of Germany
Matthias Wissmann (1998, 2004, 2005), former Minister of Research of Germany

Österreich:
Otto von Habsburg, Archduke and Crown Prince of Austria
Alfred Gusenbauer (2002, 2006), former Chancellor of Austria
Wolfgang Schussel (1984), former Chancellor of Austria
Franz Vranitzky (1975, 1979, 1986-1991, 1993, 1995-1999), former Austrian Chancellor
Bruno Kreisky (1979), former Austrian Chancellor
Thomas Klestil (1988), former President of Austria
Martin Bartenstein (2006), Austrian Minister for Economy and Labour
Josef Krainer (1989), former Governor of Styria

Schweiz:
Flavio Cotti (1994-1997), former President of the Swiss Confederation
Pascal Couchepin (2001, 2002, 2004, 2005), current President of the Swiss Confederation
Jean-Pascal Delamuraz (1995), former President of the Swiss Confederation
Max Petitpierre (1963, 1966), former President of the Swiss Confederation
Jacob Kellenberger (1993), former Swiss State Secretary of Foreign Affairs
Sigmund Widmer (1975), former Mayor of Zürich
Denis de Rougemont (1954, 1955, 1966)

QUELLE: Alles Schall und Rauch

Bilderberg 2009 - Alles Schall und Rauch, Wisnewski, Jim Tucker berichten aus Griechenland

Als Vorinformation, es sind zwei "unserer" Reporter Vorort in Griechenland, die über die Bilderberg Veranstaltung berichten werden. Der erste Eindruck hier:

"Tag Zwei in Griechenland, gut gefrühstückt, lecker Kaffee und O-Saft getrunken. Neugierig wir wir nunmal sind - sonst wären wir sicherlich nicht hier - haben wir den beiden Männern am Nebentisch gelauscht. Als plötzlich am Buffet eine weitere Ikone der freien Presse den Raum betrat. Gerhard Wisnewski, Buchautor und bekannter Journalist. Gemeinsam an einem Tisch, beschlossen wir das Hotel der diesjährigen Bilderberger Konferenz aufzusuchen. Der Weg führte uns an idyllischen Stränden und an traumhaften Steilküsten entlang bis hinauf zum Astir Palace Eingang. Das erste was wir bemerkten waren, mit MP5 bewaffnete, uniformierte Wachen, die jedes Fahrzeug abwiesen oder strengstens durchsuchten, welche die Einfahrt passieren wollten. Keine 5 Minuten später wurden Sam und ich von durch ein Türschlagen aufgeschreckt, zwei Polizisten hatten sich uns genähert und fragten in höflichen Englisch, was wir hier tun würden, verlangten unsere Ausweise und forderten uns auf keine Personen zu filmen. Zurück im Hotel, sitzen wir jetzt in der Lobby und “philosophieren” mit Jim Tucker und den anderen über die weitere Vorgehensweise." WEITERLESEN


Ausgewählte vertiefende Informationen zu der Bilderberg Gruppe auf Propagandaschock:

Jim Tucker: Auszug aus dem Buch "Bilderberg Tagebuch" - Was ist Bilderberg?

Bilderberg 2008: Volker Perthes - Speichelleckender Abschaum der Widerwärtigsten Sorte

Absichten der Bilderberger - Die totale Sklavenhaltung (Auszug v. Daniel Estulin)

Bilderberg und die Massenmedien (v. Daniel Estulin)


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Mittwoch, 6. Mai 2009

Bilderberg 2009 - Was steht auf der Agenda


Das geheime jährliche Treffen der Elite – das 58. Bilderberg treffen in Griechenland vom 14.05.2009 – 17.05.2009

Canada Free Press, 05.05.2009, Kris Millegan
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Die 2009 Bilderberg Konferenz wird im Fünf Sterne Nafsika Astir Palace Hotel in Vouliagmeni in Griechenland vom 14.05.2009 – 17.05.2009 stattfinden, so der Autor Daniel Estulin. Insider haben Estulin darüber informiert, dass Zimmer reserviert und Flüge gebucht worden sind. Auch konnte er durch Quellen in Griechenland den Ort und das Datum bestätigen.

Estulin ist der in der Welt führende Investigativjournalist dieses jährlich stattfindenden geheimen und exklusiven Treffens. Seit über 10 Jahren untersuchte und infiltrierte er die Treffen der Bilderberger. Seine Bücher und Berichte halfen dabei, die mächtige Gruppe an das Licht der Öffentlichkeit zu holen, was sogar Einfluss auf die Durchführung und das Timing der Treffen hatte und dafür sorgte, dass die Bilderberger nun noch mehr im Geheimen agieren. Die Bilderberg Gruppe begann 1954 mit finanzieller Unterstützung vom CIA ihren Treffen, in welchen westliche Bankiers, Politiker, Medienbarone, Konzernchefs und europäische Königshäuser einmal im Jahr für offene Diskussionen zu aktuellen Themen zusammengebracht werden.

Im Herbst 2007 kam Daniel Estulin in die USA um die erste Ausgabe seines Bestsellers zu bewerben und informierte die Zuhörerschaft über die nahende Immobilienkrise und dem daraus resultierendem Chaos, mit vielen Hausbesitzern die viel höhere Schulden angehäuft hatten, als ihre Immobilien wert waren. Bei einer ähnlichen Tour im Frühjahr des Jahres 2008 gab er bekannt, dass wir nur wenige Monate vor einer finanziellen Katastrophe stünden. Diese Vorhersagen beruhten auf seinem Verständnis der Manöver der Bilderberg Gruppe. Obwohl die Menschen auf seine Aussagen eingingen, wurde es von den Medien jedoch ausgeblendet. Dieselbe Presse „versagte“ dann auch über das größte Jahrestreffen der Elite zu berichten: Königshäuser, Banker, Konzernchefs, Medienbosse und hochrangige Regierungsvertreter trafen sich zum 57. Mal auf dem jährlichen Bilderberg Treffen im Juni des Jahres 2008.

Daniels Untersuchungen dieses Treffens versorgten ihn mit zusätzlichem Material für seine neue Nordamerikanische Union Ausgabe seines Buches „The True Story oft the Bilderberg Group“, welches über 2,5 Millionen Mal in 48 Sprachen verkauft wurde.

Nach den Quellen von Estulin, finden Sie im Folgenden ein paar Punkte und Interessen des diesjährigen Meetings:
  • Die Zukunft des US-Dollars und der US-Wirtschaft: Der Plan der Bilderberg Gruppe durch ihre Verbündeten in Washington und der Wall Street ist es, den Betrug von Millionen Sparern und Investoren weiter fortzuführen, welche an die angebliche Trendwende in der Wirtschaft glauben. Es geht hierbei darum, sie mit massiven und einschneidenden finanziellen Verlusten in die Falle zu locken. Der gegenwärtig durch Washington durchgeführte „Stresstest“ ist nichts weiter als ein schändlicher Betrug, der auf den irrationalen Annahmen – die Wirtschaft würde sich nicht noch weiter verschlechtern – beruht!
  • US-Arbeitslosenzahlen: Lösungen und Annahmen (angegeben in einer an Teilnehmer gesandten Broschüre zur Vorbereitung des Treffens). Bilderberg geht im Stillen davon aus, dass sich die Arbeitslosigkeit irgendwo bei 14 % bis zum Ende des Jahres bewegen wird, eine viel höhere Zahl als die offiziellen Schätzungen, welche durch die US-Regierung bekannt gegeben wurden.
  • Depression oder verlängerte Stagnation? (angegeben in einer an Teilnehmer gesandten Broschüre zur Vorbereitung des Treffens) Bilderberg betrachtet zwei Optionen: Entweder eine sich verlängernde und qualvolle Depression, welche die Welt in Jahrzehnte der Stagnation, des Niedergangs und der Armut verdammt oder eine intensive aber kürzere Depression, welche den Weg für eine neue nachhaltige Weltwirtschaftsordnung mit weniger Souveränität aber höherer Effizienz bereitet.
  • Es wird – vorbehaltlich der ZUSTIMMUNG zum Vertrag in der irischen Abstimmung im September oder Oktober – einen endgültigen Vorstoß für das Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages geben. Eines ihrer Anliegen ist darauf gerichtet die Anti-Lissabon-Bewegung mit dem Namen „Libertas“, die von Declan Ganley angeführt wird, zu neutralisieren. Einer der durch die Bilderberger geplanten Schritte ist es Gerüchte in den US-Medien zu verbreiten, welche nahelegen, dass Ganley von Waffenhändlern in den USA, die Verbindungen zum US-Militär haben, finanziell unterstützt wird.
Daniel Estulin lebt in Spanien aber stellt sich den nordamerikanischen Medien für eine gewisse Zeit zur Verfügung. Daniel ist ein unterhaltsamer, intelligenter und ausdruckstarker Redner. Seine Zuhörer und Leser werden Freude an seinen Einsichten und geistreichen Dialogen haben.