Montag, 18. Mai 2009

Bilderberg 2009 - Insider Report v. Jim Tucker

Der erfahrene Investigativjournalist Jim Tucker hat die diesjährige Agenda der Bilderberg-Konferenz aufgedeckt. Offenbar einigte man sich darauf, ein globales Gesundheitsministerium sowie ein globales Finanzministerium zu schaffen und man kam überein, eine kurze aber dafür sehr heftige Wirtschaftsdepression an Stelle einer länger andauernden loszutreten. In einem am Freitag gesendeten Exklusivinterview in der Alex Jones Show sagte Tucker, dass der ehemalige schwedische Premierminister und regelmäßige Bilderberg- Teilnehmer Carl Bildt

Eine Rede gehalten habe in der er dafür plädierte, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ein Welt-Gesundheitsministerium und den Internationalen Währungsfond (IWF) in ein Welt-Finanzministerium zu verwandeln. Beide sollen natürlich den Vereinten Nationen unterstehen.

Tucker wies darauf hin, dass diese Maßnahmen einen gewaltigen Schritt in Richtung Weltregierung bedeuten würden; ein Ziel auf das die Bilderberger schon seit Jahrzehnten hinarbeiten und eigentlich schon im Laufe der letzten 10 Jahre realisiert haben wollten. Er berichtete auch, dass man die gegenwärtige Wirtschaftskrise sowie die herbeigeredete Gefahr einer globalen Pandemie als Argumente nutzen würde um einmal mehr noch mehr Macht in noch weniger Händen zu zentralisieren. Tucker sagte auch, dass Bildt über Erderwärmung gesprochen habe und in dem Kontext eine globale Steuer auf CO2-Emissionen forderte, was ebenfalls seit vielen Jahren ein Gesprächsthema auf der Konferenz ist. Eine globale, direkt an die UN abzuführende Steuer würde man Schritt für Schritt einführen, zunächst als eine kaum bemerkbare Steuer auf Treibstoff, die man aber schnell erhöhen würde, sobald sie erst einmal eingeführt ist. WEITERLESEN

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